27.07.2017 Oberhausen an manchen Stellen höchst lebensgefährlich

Bebelstraße nahe der Unterführung und Kreuzung zur Behrensstraße
Sie machen es einfach nicht. Sie versprechen es alle, aber sie machen es einfach nicht.

Ich kann mich noch an die Bürgerversammlung in der Hauptschule Alstaden an der Bebelstraße erinnern. Damals ging's ja noch um die OB-Wahl. Tsalastras wollte es werden, wurd's aber nicht. Schranz wollte es werden und wurde es auch. Tsalastras antwortete damals auf die Frage ob und wann denn endlich diese gefährliche Engstelle auf der Bebelstraße Richtung Unterführung in der Nähe der Behrensstraße behoben werde?: BALD!! Wenn er OB werde, dann würden solche Missstände zügig und zeitnah beseitigt.

Siehe oben
Die anwesenden CDU-Anhänger frotzelten: Das habe die SPD ja schon über Jahre nicht geschafft. So etwas werde nur geändert, in Angriff genommen und behoben, wenn Schranz endlich der OB werde. 

Nun ist es SCHRANZ … abber auch der KANNZ offensichtlich nicht.

Die andere Seite
  • Und so müssen denn weiter die Fußgänger um ihr Leben bangen, wenn die Autos und Busse an dieser Engstelle an ihnen vorbei rasen! 
  • Die Senioren des nahegelegenen Wilhelm-Meinicke-Hauses müssen höllisch aufpassen, dass sie mit ihren Elektro-Choppern auf dem unebenen und mehrfach geflickten Untergrund nicht die Spur verlieren und auf die Straße geraten. 
  • Die jungen Mütter mit Kinderwagen müssen ganz besonders behutsam sein, um diese Stelle einigermaßen unbeschadet zu passieren können.
Gleiche Seite andere Richtung gleiche Unverschämtheit
Der Rest an Gehweg, der eventuell noch bleibt, wird - wie hier zu sehen - von rücksichtslosen Autofahrern zugeparkt. 

Was bleibt ist, dass alles so bleibt wie's war: Sie machen es einfach nicht. 

ES TUT SICH NICHTS IN OB!!